Bericht Energiespartag 2014


Vom sonnigen Wetter begünstigt, wählten viele sonntäglichen Spaziergänger das Bürgerhaus im Fischbachtaler Ortsteil Niedernhausen zum Ziel. Dorthin hatte die örtliche Freie Wählergemeinschaft (FWF) nun schon zu ihrem dritten Energiespartag eingeladen.

Bürgermeister Wilfried Speckhardt, der mit dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Alf Wichmann, gekommen war, sprach von einer positiven Initiative der Freien Wähler, die eine dauerhafte Entwicklung genommen habe und Fischbachtal zu einem Anziehungspunkt für die gesamte Umgebung mache.

Bei dieser Schau des regionalen Gewerbes und Handwerks drehte sich alles um Energie und Umwelt, Fragen, die nicht nur Politiker, sondern auch den einzelnen Bürger mehr oder weniger eindringlich berühren.

Besucher konnten sich von Fachleuten darüber beraten lassen, an welchen Stellen ihrer Wohnung Heizenergie verloren geht, wo eine bessere Dämmung oder Modernisierungsmaßnahmen lohnenswert erscheinen, wie der Geldbeutel am sinnvollsten geschont werden kann. Viele Nachfragen gab es zum Thema Brandmelder, auf besonderes Interesse stießen auch die Erläuterungen zu den einzelnen E-Bike-Typen. Ferner hatte die FWF eine Hüpfburg aufgestellt, in welcher der Nachwuchs herumpurzeln durfte priligy 30.

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Einer guten Nachfrage erfreuten sich die ergänzenden Vorträge im Sitzungssaal: Diplomingenieur Thomas Drewes sprach über "Wärmepumpe, Pellets, Solar", das Thema von Diplommineraloge Gerhard Forg lautete "Fördert Dämmung das Schimmelwachstum?", das von Diplomingenieur Friedrich Balz "Erfahrungen mit dem Betrieb von Fotovoltaikanlagen", schließlich referierte Jürgen Fornoff über "Pflicht für Brandmelder und entsprechende Anlagen in Hessen".

Auch für einen stärkenden Imbiss, Kuchen, Kaffee und andere Getränke hatten die Freien Wähler gesorgt. Die wärmende Sonne veranlasste die Organisatoren, an der Spitze Jürgen Rämisch, Michael Bertsch, Peter Kimes, Georg und Dirk Schuchmann, die Kaffeetafel kurzerhand ins Freie zu verlegen. So konnten Eltern und Großeltern beim Genießen gleich auch die Kinder in der Hüpfburg beaufsichtigen.

Die FWF freute sich über die gute Resonanz des Energiespartags. Einige der Aussteller zeigten bereits ihr Interesse an einer Mitwirkung im nächsten Jahr, außerdem gab es während der Ausstellung erste zusätzliche Anfragen für 2015.

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